• Mit dem Klimaschutz zu leben ist unser Antrieb

    Eine generationsübergreifende Lösung für aktuelle Umweltprobleme ist das Ziel.

  • Lösungen für einen übergreifenden Klimaschutz

    Wir engagieren uns für gelebten Klimaschutz.

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    leben ist unser
    Antrieb

    Eine generationsübergreifende
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    Klimaschutz

    Wir engagieren uns
    für gelebten
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Pflanzen­kohle

durch die Carbonisierung (Pyrolyse) von Biomasse gewonnen

Die Carboni­sierung

Biomasse wird in ihre Grundsubstanz, den Kohlenstoff  zerlegt

Consulting

breitgefächerte Erfahrungen und Fachexpertise aus umfangreichem Netzwerk

Wir stellen uns vor

Ein paar Worte über uns

Wir leisten einen Beitrag dazu, Klimaschutz und Ressourceneffizienz in eine moderne Wirtschaft zu integrieren. Wir zeigen Wege auf, wie sich eine gesunde Wirtschaft in einer sich dekarbonisierenden Welt entwickeln kann. Durch den Schutz der Ressourcen, der Atmosphäre und der Gewässer wollen wir nachfolgenden Generationen eine belebbare Umwelt hinterlassen.

Aktuelle Themen

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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben.
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter carbon-ara.eu
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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben. 
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter https://carbon-ara.eu

𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter carbon-ara.eu
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𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter https://carbon-ara.eu

𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten.
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen.
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“.
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten. 
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen. 
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“. 
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.

𝗩𝗼𝗺 𝗔𝗯𝗳𝗮𝗹𝗹 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳
In allen Fragen rund um die nachhaltige Verwertung von organischen Reststoffen stehen wir unseren Kunden mit unserem in langjähriger Erfahrung gewachsenen Know-How zur Verfügung. Unabhängig von Herstellern (!) ermitteln wir für jeden Reststoff die passende Anlagentechnik. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten und Laboratorien prüfen wir die Eignung der Reststoffe für eine pyrolytische Verwertung im Kleinst- und im Technikumsmaßstab. Den Stoff aus der Pyrolyse, der, je nach Einsatzstoff, aus einem hochreinen Kohlenstoff besteht, prüfen wir auf seine Eignung als Baustoffadditiv. Mit Hilfe unseres patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der Synthesekohle verwandeln wir die pyrolytischen „Überreste“ Ihres Abfalls in einen Wertstoff. Mit diesem „Rund-um-sorglos-Paket“ schaffen wir eine Basis für unsere Beratung unter dem Motto „Vom Reststoff zum Wertstoff,- wie aus Ausgaben für die Verwertung, Einnahmen durch den Verkauf werden“.
Und ganz nebenbei besteht die Möglichkeit thermische Energie unter der Ausbildung einer negativen CO2 Bilanz zu erzeugen. Ein klimafreundlicher Weg, der sich rechnet!
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𝗩𝗼𝗺 𝗔𝗯𝗳𝗮𝗹𝗹 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳
In allen Fragen rund um die nachhaltige Verwertung von organischen Reststoffen stehen wir unseren Kunden mit unserem in langjähriger Erfahrung gewachsenen Know-How zur Verfügung. Unabhängig von Herstellern (!) ermitteln wir für jeden Reststoff die passende Anlagentechnik. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten und Laboratorien prüfen wir die Eignung der Reststoffe für eine pyrolytische Verwertung im Kleinst- und im Technikumsmaßstab. Den Stoff aus der Pyrolyse, der, je nach Einsatzstoff, aus einem hochreinen Kohlenstoff besteht, prüfen wir auf seine Eignung als Baustoffadditiv. Mit Hilfe unseres patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der Synthesekohle verwandeln wir die pyrolytischen „Überreste“ Ihres Abfalls in einen Wertstoff. Mit diesem „Rund-um-sorglos-Paket“ schaffen wir eine Basis für unsere Beratung unter dem Motto „Vom Reststoff zum Wertstoff,- wie aus Ausgaben für die Verwertung, Einnahmen durch den Verkauf werden“.
Und ganz nebenbei besteht die Möglichkeit thermische Energie unter der Ausbildung einer negativen CO2 Bilanz zu erzeugen. Ein klimafreundlicher Weg, der sich rechnet!

𝗗𝗘𝗥 𝗚𝗨𝗧𝗘 𝗥𝗔𝗧
Viele Jahre hat die Pyrolysetechnik, aufgrund technischer Mängel, ein Schattendasein geführt. Die Team N hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dieser Technik auseinandergesetzt und den größten Teil der heute verfügbaren Anlagen gesichtet. Wir haben uns intensiv um den Einsatz verschiedenster Ausgangsstoffe und um die Nutzung der Endprodukte aus diesen Ausgangsstoffen, den Karbonisaten (Synthesekohle), z.B. in der Baustoffindustrie, bemüht. Hieraus resultiert unsere große Erfahrung. Wir haben die Möglichkeit für jeden Einsatzstoff (auch Rest- oder Abfallstoffe zur Verwertung) die geeignete Einsatztechnik zu finden. Es ist dann nicht unbedingt die Technik „von der Stange“, sondern u.U. eine Kombination verschiedenster Komponenten. Die Praxis hat gezeigt, dass eine bekannte Anlagentechnik von der Stange nicht unbedingt für jeden Einsatzstoff die Anlage der Wahl darstellt. Unser KnowHow stellen wir Interessenten zur Verfügung die eine Verwertungsstrategie für die unterschiedlichsten Stoffe planen. Gerade der Einsatz verschiedenster Eingangsstoffe und die Problematik die daraus entstehende Synthesekohle einer sinnvollen Verwertung, als eine dauerhafte Kohlenstoffsenke zuzuführen, ist für den Erfolg eines derartigen Projekts von Bedeutung.
Mit Hilfe des von Team N patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der entstehenden Synthesekohle gelingt es diese Stoffe einer wirtschaftlich optimierten Anwendung, z.B. in der Baustoffindustrie, zuzuführen.
So helfen wir bei Ihren Planungen zum Auffinden der für Ihre Zwecke geeigneten Anlagentechnik und geben wertvolle Hinweise im Umgang und ersten Gesprächen mit der Genehmigungsbehörde.
Das durch Team N patentierte Verfahren zur Aufbereitung der Karbonisate, bereitet den Weg die Karbonisate mit Erfolg in die Baustoffindustrie zu vertreiben. GUTER RAT MUSS NICHT TEUER, ABER GEZIELT SEIN!
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𝗗𝗘𝗥 𝗚𝗨𝗧𝗘 𝗥𝗔𝗧
Viele Jahre hat die Pyrolysetechnik, aufgrund technischer Mängel, ein Schattendasein geführt. Die Team N hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dieser Technik auseinandergesetzt und den größten Teil der heute verfügbaren Anlagen gesichtet. Wir haben uns intensiv um den Einsatz verschiedenster Ausgangsstoffe und um die Nutzung der Endprodukte aus diesen Ausgangsstoffen, den Karbonisaten (Synthesekohle), z.B. in der Baustoffindustrie, bemüht. Hieraus resultiert unsere große Erfahrung. Wir haben die Möglichkeit für jeden Einsatzstoff (auch Rest- oder Abfallstoffe zur Verwertung) die geeignete Einsatztechnik zu finden. Es ist dann nicht unbedingt die Technik „von der Stange“, sondern u.U. eine Kombination verschiedenster Komponenten. Die Praxis hat gezeigt, dass eine bekannte Anlagentechnik von der Stange nicht unbedingt für jeden Einsatzstoff die Anlage der Wahl darstellt. Unser KnowHow stellen wir Interessenten zur Verfügung die eine Verwertungsstrategie für die unterschiedlichsten Stoffe planen. Gerade der Einsatz verschiedenster Eingangsstoffe und die Problematik die daraus entstehende Synthesekohle einer sinnvollen Verwertung, als eine dauerhafte Kohlenstoffsenke zuzuführen, ist für den Erfolg eines derartigen Projekts von Bedeutung. 
Mit Hilfe des von Team N patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der entstehenden Synthesekohle gelingt es diese Stoffe einer wirtschaftlich optimierten Anwendung, z.B. in der Baustoffindustrie, zuzuführen. 
So helfen wir bei Ihren Planungen zum Auffinden der für Ihre Zwecke geeigneten Anlagentechnik und geben wertvolle Hinweise im Umgang und ersten Gesprächen mit der Genehmigungsbehörde.
Das durch Team N patentierte Verfahren zur Aufbereitung der Karbonisate, bereitet den Weg die Karbonisate mit Erfolg in die Baustoffindustrie zu vertreiben. GUTER RAT MUSS NICHT TEUER, ABER GEZIELT SEIN!

𝗞𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗶𝗼𝘅𝗶𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘂𝘀𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁
Mittlerweile weiß jeder, dass CO2 zu einer Gruppe von Gasen gehört die für den Treibhauseffekt und damit der Erwärmung der Erdoberfläche, verantwortlich sind.
Während große Marktteilnehmer sich ein Geschacher auf dem Entsorgungsmarkt leisten und oftmals, zumindest in der Vergangenheit, nicht wussten wohin mit den einmal angenommenen Stoffen, steht die Verbrennung (leider) noch immer auf Platz eins der Verwertungshierarchie. Zwar weist die Abluftreinigung bei derartigen Anlagen mittlerweile ein sehr hohes Niveau auf, aber dennoch, - CO2 wird den Abluftströmen nicht entzogen.

Alternativen rücken auf
Immer mehr jedoch gelangen umweltbewusste Unternehmer zu anderen Verfahren, wie z.B. der Pyrolyse. Im Gegensatz zur Verbrennung wird hierbei kein CO2 freigesetzt, es wird CO2 in Form von Kohlenstoff dauerhaft fixiert. Es ist bekannt, dass alle organischen Materialien auf diese Art und Weise verwertet werden können. Neuerdings ist auch bekannt, dass die bei diesem Prozess entstehenden Produkte (Synthesekohle und brennbares Gas) sinnvoll genutzt werden können und diese Nutzungen zu dauerhaften CO2 Senken führen.

Der neue Weg
Immer häufiger bekommen wir Anfragen zu dem Thema der pyrolytischen Verwertung von Rest- oder Abfallstoffen. Mehr und mehr wird versucht im kleinen und dezentralen Rahmen Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen, die jenseits der großen, weltweit tätigen Player liegen. Kleine und mittlere Verwertungsunternehmen versuchen sich mit Hilfe dieser nachhaltigen Technologie, der pyrolytischen Karbonisierung, gegenüber den konservativen Strukturen in der Entsorgungsbranche durchzusetzen.
Deutlich verminderte Logistikkosten, keine CO2 Emissionen, die Herstellung und der Vertrieb von Synthesekohlen, sowie die Ausbildung dauerhafter CO2 Senken, sind Grund genug diese Verbindung von Ökologie und Ökonomie zu forcieren.
So stehen wir aktuell mit unserem Team einem landwirtschaftlichen Großbetrieb mit unserer Beratung zur Seite. Es ist geplant eine pyrolytische Verwertung von Klärschlamm als eine Dienstleistung für Kommunen zu installieren. Von den ersten Überlegungen bis hin zur Inbetriebnahme leisten wir Hilfestellung bei allen anfallenden Fragen.
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𝗞𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗶𝗼𝘅𝗶𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘂𝘀𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁
Mittlerweile weiß jeder, dass CO2 zu einer Gruppe von Gasen gehört die für den Treibhauseffekt und damit der Erwärmung der Erdoberfläche, verantwortlich sind.
Während große Marktteilnehmer sich ein Geschacher auf dem Entsorgungsmarkt leisten und oftmals, zumindest in der Vergangenheit, nicht wussten wohin mit den einmal angenommenen Stoffen, steht die Verbrennung (leider) noch immer auf Platz eins der Verwertungshierarchie. Zwar weist die Abluftreinigung bei derartigen Anlagen mittlerweile ein sehr hohes Niveau auf, aber dennoch, - CO2 wird den Abluftströmen nicht entzogen.

Alternativen rücken auf
Immer mehr jedoch gelangen umweltbewusste Unternehmer zu anderen Verfahren, wie z.B. der Pyrolyse. Im Gegensatz zur Verbrennung wird hierbei kein CO2 freigesetzt, es wird CO2 in Form von Kohlenstoff dauerhaft fixiert. Es ist bekannt, dass alle organischen Materialien auf diese Art und Weise verwertet werden können. Neuerdings ist auch bekannt, dass die bei diesem Prozess entstehenden Produkte (Synthesekohle und brennbares Gas) sinnvoll genutzt werden können und diese Nutzungen zu dauerhaften CO2 Senken führen. 

Der neue Weg
Immer häufiger bekommen wir Anfragen zu dem Thema der pyrolytischen Verwertung von Rest- oder Abfallstoffen. Mehr und mehr wird versucht im kleinen und dezentralen Rahmen Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen, die jenseits der großen, weltweit tätigen Player liegen. Kleine und mittlere Verwertungsunternehmen versuchen sich mit Hilfe dieser nachhaltigen Technologie, der pyrolytischen Karbonisierung, gegenüber den konservativen Strukturen in der Entsorgungsbranche durchzusetzen.
Deutlich verminderte Logistikkosten, keine CO2 Emissionen, die Herstellung und der Vertrieb von Synthesekohlen, sowie die Ausbildung dauerhafter CO2 Senken, sind Grund genug diese Verbindung von Ökologie und Ökonomie zu forcieren.
So stehen wir aktuell mit unserem Team einem landwirtschaftlichen Großbetrieb mit unserer Beratung zur Seite. Es ist geplant eine pyrolytische Verwertung von Klärschlamm als eine Dienstleistung für Kommunen zu installieren. Von den ersten Überlegungen bis hin zur Inbetriebnahme leisten wir Hilfestellung bei allen anfallenden Fragen.
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Pflanzenkohle

Die Pflanzenkohle (Biochar), eine Form reinen Kohlenstoffs, ist ein sehr poröses Material welches durch die Carbonisierung von Pflanzen gewonnen wird. Feinste Poren (Mikro-, Meso- und Makroporen) verleihen der Pflanzenkohle ihre adsorbtiven und vielfältigen Eigenschaften.

Die Carbonisierung

Mithilfe des Verfahrens der Carbonsierung werden die Prozesse nachgebildet, die über viele Millionen Jahre in der Tiefe des Erdbodens stattgefunden haben und stattfinden. Organische Materialien (Pflanzen) werden unter Ausschluss von Luftsauerstoff und hohen Temperaturen in ihre Grundsubstanz, den Kohlenstoff, zerlegt. Heute wird dieser Prozess in stählernen Reaktoren durchgeführt. Im Verlauf von 30 – 60 min. wird ein Stück Erdgeschichte geschrieben.

Die Carbonisierung

Mithilfe des Verfahrens der Carbonsierung werden die Prozesse nachgebildet, die über viele Millionen Jahre in der Tiefe des Erdbodens stattgefunden haben und stattfinden. Organische Materialien (Pflanzen) werden unter Ausschluss von Luftsauerstoff und hohen Temperaturen in ihre Grundsubstanz, dem Kohlenstoff, zerlegt. Heute wird dieser Prozess in stählernen Reaktoren durchgeführt. Im Verlauf von 30 – 60 min. wird ein Stück Erdgeschichte geschrieben.

Consulting

Im Rahmen zurückliegender Berufsjahre, von Studium und intensiven Praxiserfahrungen hat unser Team breitgefächerte Erfahrungen gesammelt. Diese Erfahrungen in Zusammenarbeit mit der Fachexpertise aus einem umfangreichen Netzwerk, bilden die Grundlage für unsere Beratungstätigkeiten.