Pflanzenkohle
reinster Kohlenstoff, durch die Carbonisierung unbehandelter holzartiger Biomasse gewonnen
Synthesekohle
reiner Kohlenstoff, durch die Carbonisierung organischer Rest- und Abfallstoffe gewonnen
Carbonisierung
Biomasse wird in ihre Grundsubstanz, den Kohlenstoff zerlegt – wobei nutzbare Wärme anfällt
CarbonAra®
nachhaltige und klimaneutrale Baustoffe durch Beimischung von Pflanzen- und Synthesekohle
Consulting
Stoffkreisläufe schließen und wertvolle Ressourcen erhalten – wir setzen auf innovative Technologien
Wir stellen uns vor
Ein paar Worte über uns
Wir sind uns bewusst, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein müssen. Im Gegenteil, eine nachhaltige Wirtschaft kann langfristig stabiler und erfolgreicher sein als eine auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtete Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die notwendigen Strukturen und Technologien zu entwickeln, die eine nachhaltige und ressourcenschonende Wirtschaft ermöglichen.
Decarbonisierung
in Zahlen
84.482.000
Einwohner Deutschland
31 Mio. t
ungenutzte biogene Rest- und Abfallstoffe
19 Mio. t
CO2-Vermeidung
durch
Carbonisierung
46 TWh
nutzbare thermische und elektrische Leistung
8 Mio. t
anfallende Menge Pflanzen- und Synthesekohle
234.981
Einwohner Landkreis Rastatt
7.370 t
anfallende Menge an
holzigem Grüngut
17.504 t CO2
CO2-Vermeidung
durch
Carbonisierung
409
LKW-Fahrten zur
Verbrennung
27.048 t CO2
infolge von Logistik und Verbrennung freigesetztes CO2
90.000
Einwohner Tübingen
7.000 t
anfallende Menge
an Klärschlamm
1.620 t CO2
CO2-Vermeidung
durch
Carbonisierung
318
LKW-Fahrten zur
Verbrennung
3.277 t CO2
infolge von Logistik und Verbrennung freigesetztes CO2
* bezogen auf das Jahr 2022
Aktuelle Themen
Pflanzenkohle
Pflanzenkohle ist ein faszinierend vielseitiges Produkt, dass durch die thermische Umwandlung biogener Ausgangsstoffe wie Holz, Trestern oder Pflanzenresten hergestellt wird. Der Herstellungsprozess, auch Carbonisierung (Pyrolyse) genannt, erfolgt bei hohen Temperaturen von etwa 500-600 °C unter Abwesenheit von Sauerstoff. Dies führt dazu, dass das organische Material nicht vollständig verbrannt wird, sondern stattdessen in poröse Kohlenstoffstrukturen umgewandelt wird. Feinste Poren (Mikro-, Meso- und Makroporen) verleihen der Pflanzenkohle ihre adsorptiven und vielfältigen Eigenschaften. Aufgrund dieser spezifischen Eigenschaften kann Pflanzenkohle für die unterschiedlichsten Anwendungen u.a. in der Landwirtschaft, Umwelttechnik und Grundstoffindustrie genutzt werden. Aktuell werden rund 90 % der gehandelten Pflanzenkohle in der Landwirtschaft eingesetzt.
Synthesekohle
In den vergangenen Jahren ist es gelungen den Nachweis dafür zu erbringen, dass viele Rest- und Abfallstoffe, die aktuell der Verbrennung zugeführt werden, auch carbonisiert werden können. So besteht die Möglichkeit, infolge einer derartigen Verwertung auch aus organischen Reststoffen wie behandeltem Holz, Klärschlamm oder Schlachtabfällen Kohlenstoff zu isolieren. Der in unserer Gesellschaft entstehende Abfall kann so, dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft folgend, zu dem Wertstoff „Synthesekohle“ umgesetzt werden. Gerade dieser Kohlenstoff konnte erfolgreich in den verschiedensten Baustoffen, als ein CO2 fixierendes Additiv, eingearbeitet werden. Aufgrund steigender Energiekosten, Rohstoffpreise und Entstorgungsproblematiken hat die Herstellung von Synthesekohle in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.
Die Carbonisierung
Anders als bei der Verbrennung, bei der Stoffe unter Verbindung mit Luftsauerstoff reagieren und CO2 freigesetzt wird, werden bei der Carbonisierung (Pyrolyse) diese Stoffe in sauerstofflimitierter Umgebung, auf Temperaturen von 400-800 °C erhitzt. Dieser Mangel an Luftsauerstoff führt dazu, dass sich der Kohlenstoff (C) aus den biogenen Ausgangsstoffen nicht mit Sauerstoff (O) zu Kohlenstoffdioxid (CO2) verbinden kann. Die Verfahrenstechnik kennt allo- und autotherme Prozesse, welche i.d.R. in horizontal ausgerichteten Schneckenreaktoren oder aufrechtstehenden Meilern erfolgen. Der Kohlenstoff liegt nach der Carbonisierung, in Form von Pflanzen- oder Synthesekohle, in nahezu reinster Form vor. Beimischungen bestehen aus Asche und Mineralstoffen. Zudem entsteht nutzbare Wärme. Ein charakteristisches Merkmal der Carbonisierung stellt somit die Tatsache dar, dass nicht wie bei der Verbrennung (Verrottung, Kompostierung) CO2 emittiert wird, sondern im Gegenteil, eine CO2-Senke provoziert wird.
CarbonAra®
Bei unserem Produkt „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Pflanzen- und Synthesekohle für den Bereich der Baustoffe. Der so behandelte Kohlenstoff dient unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Diese modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine vielversprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Dies ist insofern von Bedeutung, dass der Baustoffsektor zu den größten CO2-Emittenten gehört. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen und klimafreundlichen Bauweise.
Consulting
Wir bieten sowohl für Kommunen als auch Unternehmen, jeder Größe und Branche, maßgeschneiderte Lösungen, um der Herausforderungen, der CO2-Reduktion zu begegnen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Für Kommunen bedeutet dies effektive Strategien zu entwickeln, sodass die vorhanden Ressourcen effizient genutzt, ökologische Ziele erreicht und damit die Lebensqualität der Bürger verbessert wird. Unternehmen hingegen profitieren durch Optimierung der Betriebspraktiken und Implementierung nachhaltiger Technologien. In beiden Fällen fungieren wir als Wegweiser, um einen nachhaltigen Weg zu beschreiten, der nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bietet. Durch unsere Beratungsdienstleistungen versuchen wir eine zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Entwicklung zu fördern.
𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗿𝗮𝘁𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 – 𝗥𝗘𝗧𝗘𝗥𝗥𝗔 𝗘𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗦ü𝗱 𝗚𝗺𝗯𝗛 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗧𝗔𝗦𝗣𝗢 𝗔𝘄𝗮𝗿𝗱 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗳ü𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗱𝗲𝗲
Unser langjähriger Partner die RETERRA Erden Süd GmbH hat am 25.10.2024 in Berlin bei den renommierten TASPO Awards 2024 einen bedeutenden Erfolg erzielt. Das Unternehmen wurde für seine innovative Entwicklung, das RETERRA Schlämmsubstrat für die Schwammstadt,
mit dem Preis für die beste Produktidee 2024 ausgezeichnet.
In Zeiten des Klimawandels und zunehmender Extremwetterereignisse gewinnt das Konzept der Schwammstadt immer mehr an Bedeutung. Städte sollen so gestaltet werden, dass sie Regenwasser besser aufnehmen und speichern können, um Überflutungen zu verhindern und die Auswirkungen von Hitzeinseln zu mindern.
Das RETERRA Schlämmsubstrat mit Pflanzenkohle ist eine entscheidende Komponente für die Umsetzung dieses Konzeptes.
Inspiriert vom erfolgreichen Stockholmer Modell, bietet es eine nachhaltige Lösung zur Verbesserung der Wasseraufnahmefähigkeit von Böden. Durch seine spezielle Zusammensetzung fördert es das Wachstum von Bäumen in der Stadt, die das Regenwasser effizient aufnehmen und speichern können.
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Mit unserem Schlämmsubstrat tragen wir dazu bei, Städte widerstandsfähiger gegen die Folgen des Klimawandels zu machen“, sagt Melissa Mang, Produktmanagerin von RETERRA Erden Süd GmbH.
„Sie bestätigt unseren Einsatz für innovative und nachhaltige Lösungen im Bereich der Bodenverbesserung. Mit dem RETERRA Schlämmsubstrat leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Baumbestands in der Stadt.“
𝗗𝗮𝘀 𝗦𝘁𝗼𝗰𝗸𝗵𝗼𝗹𝗺𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 𝗮𝗹𝘀 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱
Das Stockholmer Modell ist weltweit als Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung anerkannt. Durch die gezielte Gestaltung von Grünflächen und die Verwendung spezieller Substrate wird Regenwasser in den Boden geleitet und dort gespeichert.
Überschüssiges Wasser kann langsam versickern oder verdunsten. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Der TASPO Award – Beste Produktidee B2B
taspo.de
Neue Produkte für Profis entwickeln – definitiv keine leichte Aufgabe. Hier sind nicht nur Innovationskraft, sondern auch eine hohe Qualität gefordert. Das Rad muss aber nicht immer neu erfunden w...0 Commentsauf Facebook kommentieren
𝗩𝗛𝗩-𝗕𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝗱𝗲𝗻𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟯/𝟮𝟰
Der VHV-Bauschadensbericht für Hochbau ist eine umfassende Analyse, die von der VHV Allgemeine Versicherung AG, einem der führenden deutschen Versicherer im Bereich Bauwesen, regelmäßig veröffentlicht wird. Dieser Bericht bietet eine detaillierte Übersicht über typische Schäden, die bei Hochbauprojekten auftreten, und zeigt auf, welche Ursachen hinter diesen Schäden stehen.
𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀
Der Bauschadensbericht hat das Ziel, sowohl Bauherren, Architekten, Ingenieuren als auch Bauunternehmen wertvolle Erkenntnisse zur Vermeidung von Baumängeln und zur Reduzierung des Haftungsrisikos zu bieten. Durch die systematische Analyse von Schadensfällen aus der Praxis ermöglicht der Bericht einen tiefen Einblick in häufige Fehlerquellen und deren Auswirkungen auf Bauprojekte.
𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗽𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀
Der VHV-Bauschadensbericht ist in der Bauwirtschaft hoch angesehen, da er auf realen Daten und fundierten Analysen basiert. Er dient nicht nur als Warnung vor möglichen Risiken, sondern auch als Leitfaden für eine qualitätsbewusste Baupraxis. Architekten und Bauleiter können von den im Bericht enthaltenen Informationen profitieren, um die Qualität ihrer Projekte zu verbessern und kostspielige Nachbesserungen zu vermeiden.
𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴
Im diesjährigen VHV-Bauschadensbericht hat das Team Nachhaltigkeit und sein Kooperationspartner die Sili-Tec einen besonderen Fokus auf innovative Materialien und Technologien gelegt. In diesem Zusammenhang wurde ein Artikel zum „Einsatz von Karbonisaten in mineralisch gebundenen Werkstoffen“ verfasst. Dieser Beitrag beleuchtet, wie moderne Werkstoffe zur Verbesserung der Bauqualität und Nachhaltigkeit beitragen können. Durch die Integration von Karbonisaten in mineralische Werkstoffe eröffnen sich neue Möglichkeiten, um die Langlebigkeit und Umweltfreundlichkeit von Bauprojekten zu optimieren.
Link zu unserem Beitrag als PDF: team-nachhaltigkeit.de/doks/0879-7_VHV-Bauschadenbericht_Hochbau_2023_final_2024_08_26(Auszug).pdf
Link zum vollständigen Bericht als PDF: team-nachhaltigkeit.de/doks/0879-7_VHV-Bauschadenbericht_Hochbau_2023_final_2024_08_26.pdf
Quelle: VHV Allgemeine Versicherung AG (Hrsg.): VHV-Bauschadenbericht Hochbau 2023/24 Bauen neu denken. Stuttgart: Fraunhofer IRB Verlag, 2024. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Bauen neu Denken – VHV-Bauschadenbericht 2023/24 - Team Nachhaltigkeit
team-nachhaltigkeit.de
Der VHV-Bauschadensbericht für Hochbau ist eine umfassende Analyse, die von der VHV Allgemeine Versicherung AG, einem der führenden deutschen Versicherer im Bereich Bauwesen, regelmäßig veröffent...0 Commentsauf Facebook kommentieren
𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘁𝗿𝗶𝗳𝗳𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 – 𝗔𝗹𝗲𝘅𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗼𝗻𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻𝘀 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁
𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁
Alexander Bonorden steht an der Spitze einer neuen landwirtschaftlichen Bewegung, die Tradition und Innovation zu einem nachhaltigen und zukunftsorientierten Betriebskonzept vereint. Als Betriebsleiter des Hofes Bonorden im malerischen Auetal hat er sich das Ziel gesetzt, den Hof nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch ökologisch vorbildlich zu führen. Mit einem breiten Portfolio an landwirtschaftlichen Betätigungsfeldern, darunter Sauenhaltung im geschlossenen System, Ackerbau und die Vermarktung von Freilandhähnchen, hat Alexander bereits eine solide Basis geschaffen. Doch er ist sich bewusst, dass in einer sich schnell verändernden Welt eine nachhaltige Weiterentwicklung notwendig ist, um den Betrieb für kommende Generationen zu sichern.
𝗧𝗿𝗮𝗱𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱
Der Hof Bonorden kann auf eine lange Tradition in der Region zurückblicken. Seit vielen Jahrzehnten wird hier Landwirtschaft betrieben, und die Produkte des Hofes genießen einen hervorragenden Ruf. Doch Alexander ist sich der wachsenden Herausforderungen in der Landwirtschaft bewusst. Klimawandel, Ressourcenknappheit und gesellschaftliche Erwartungen an nachhaltige Produktion zwingen Landwirte weltweit, neue Wege zu gehen. Alexander hat daher den Entschluss gefasst, den Hof Bonorden nicht nur zu erhalten, sondern ihn durch eine umfassende Umstrukturierung zukunftsfähig zu machen. Dabei setzt er auf eine enge Verzahnung von traditionellen landwirtschaftlichen Methoden mit modernsten Technologien und nachhaltigen Konzepten.
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻: 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻
Im Zentrum von Alexanders Plänen steht eine tiefgreifende Betriebsumstrukturierung, die den Hof Bonorden auf eine neue Stufe heben soll. Nachhaltigkeit ist dabei nicht nur ein Schlagwort, sondern der Leitgedanke, der alle Entscheidungen und Maßnahmen prägt. Unterstützt wird Alexander dabei von der Team Nachhaltigkeit Consulting GmbH, einem Unternehmen, das sich auf sogenannte Negativemissionstechnologien (NETs) spezialisiert hat.
𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘀𝗲- 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸𝗲𝗻: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝘀𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴
Ein entscheidender Aspekt dieser Neuausrichtung ist die Einführung von Pyrolyse- und Carbonisierungstechniken. Diese Technologien bieten die Möglichkeit, organische Reststoffe, die in der Landwirtschaft anfallen, effizient zu verwerten und in wertvolle Produkte wie Pflanzen- oder Synthesekohle umzuwandeln. Neben Kohlenstoff entsteht Wärme und Strom.
Alexander plant, diese Energie direkt auf dem Hof zu nutzen, um die Betriebskosten zu senken und den Hof energieautark zu machen. Die entstehende Wärme könnte beispielsweise zur Beheizung von Stallungen oder zur Unterstützung anderer landwirtschaftlicher Prozesse verwendet werden. Damit wird nicht nur der Energieverbrauch des Hofes reduziert, sondern auch der Einsatz fossiler Brennstoffe minimiert.
𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗪ä𝗿𝗺𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲: 𝗜𝗻𝘀𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗹𝗴𝗲𝗻𝘇𝘂𝗰𝗵𝘁
Doch die Vision endet nicht bei der pyrolytischen Carbonisierung. Um den Hof Bonorden noch vielfältiger und zukunftssicherer zu gestalten, plant Alexander die Integration weiterer innovativer Konzepte.
Ein besonders interessanter Ansatz ist die Nutzung der nachhaltig erzeugten Energie zur Zucht von Insekten, insbesondere der Schwarzen Soldatenfliege und des Mehlwurms. Insekten sind nicht nur extrem proteinreich, sondern auch äußerst ressourcenschonend in der Zucht. Sie benötigen wenig Futter, Wasser und Platz und ihre Aufzucht verursacht nur einen Bruchteil der Treibhausgasemissionen, die bei der herkömmlichen Tierhaltung anfallen. Alexander sieht in der Insektenzucht eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Tierfütterung. Die aus den Insekten gewonnenen Proteine können als Futtermittel verwendet werden, was den ökologischen Fußabdruck des Hofes weiter reduziert.
Die Zucht von Algen, unter Nutzung der eigens erzeugten Energie, stellt ein weiteres zukunftsträchtiges Konzept für den Hof Bonorden dar. Diese unscheinbaren Wasserpflanzen haben das Potenzial, große Mengen CO2 zu binden und gleichzeitig wertvolle Nährstoffe zu produzieren. Algen wachsen schnell und benötigen nur wenig Platz. Algen können sowohl als Futtermittelquelle als auch als Basis für die Herstellung von Biokraftstoffen und anderen industriellen Anwendungen genutzt werden.
Mit beiden Konzepten könnte Alexander nicht nur die Betriebseffizienz steigern, sondern auch neue Märkte und somit Einkommensquellen erschließen.
𝗘𝗶𝗻 𝗟𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝘁𝘂𝗿𝗺𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗮𝗻𝗱𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁
Mit all diesen Maßnahmen verfolgt Alexander das Ziel, den Hof Bonorden zu einem Modellbetrieb für nachhaltige Landwirtschaft im Weserbergland zu machen. Seine Vision geht dabei weit über den eigenen Betrieb hinaus: Alexander möchte ein Vorbild für andere Landwirte sein und sie ermutigen, ebenfalls neue Wege zu gehen und nachhaltige Konzepte zu integrieren.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Team Nachhaltigkeit und der konsequenten Umsetzung innovativer Ideen stellt Alexander sicher, dass der Hof Bonorden nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich tragfähig bleibt. Diese Balance zwischen Ökonomie und Ökologie ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen landwirtschaftlichen Betrieb im 21. Jahrhundert.
𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗟𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻: 𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗛𝗼𝗳𝗲𝘀 𝗕𝗼𝗻𝗼𝗿𝗱𝗲𝗻
Die Neuausrichtung des Hofes Bonorden ist ein laufender Prozess, und wir möchten Sie einladen Alexander auf diesem spannenden Weg zu begleiten. In den kommenden Monaten werden wir regelmäßig über die Fortschritte und neuen Entwicklungen auf dem Hof berichten.
🔔👀 Bleiben Sie informiert und erfahren Sie, wie der Hof Bonorden zu einem Leuchtturmprojekt für nachhaltige Landwirtschaft im Weserbergland wird. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Landwirtschaft – folgen Sie uns auf dieser Reise! 🌱 🌾🔥♻️ 💡 ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗯ä𝘂𝗺𝗲 – 𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘁𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗺𝗺𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁-𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗿
Um die Stadtbäume optimal zu unterstützen, setzen wir auf innovative Substrate, die speziell auf die Bedürfnisse urbaner Pflanzungen zugeschnitten sind. Ein prädestiniertes Beispiel dafür ist das Schlämmsubstrat, welches mit aktivierter Pflanzenkohle angereichert ist. Dieses Substrat bietet eine optimale Nährstoff- und Wasserversorgung und schafft so die besten Bedingungen für das Wachstum und die Entwicklung der Bäume.
𝗥𝗘𝗧𝗘𝗥𝗥𝗔 𝗘𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗦ü𝗱: 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝗺𝗽𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝘂𝗻𝗴
Unser langjähriger Partner die Firma RETERRA Erden Süd hat ein innovatives Schlämmsubstrat entwickelt, das die Zukunft der Stadtbegrünung maßgeblich mitgestalten kann. Inspiriert vom erfolgreichen Stockholmer Modell, entsteht durch die Kombination von groben Schroppen und dem nährstoffreichen Schlämmsubstrat, welches mit aktivierter Pflanzenkohle angereichert ist, ein optimales lebendiges Wurzelumfeld
𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗣𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻𝗸𝗼𝗵𝗹𝗲 𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗹ä𝗺𝗺𝘀𝘂𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗘𝗧𝗘𝗥𝗥𝗔:
• 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗮𝗹𝗲 𝗪𝗮𝘀𝘀𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴: Die enthaltene Pflanzenkohle speichert Wasser und gibt es bei Bedarf an die Bäume ab.
• 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗺𝗲𝗻: Die Bodenstruktur wird verbessert, was zu einem gesunden Wurzelwachstum führt.
• 𝗛ö𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗹𝗲𝗯𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: Durch das System wird das Risiko von Windwurf und Trockenstress minimiert, und der Pflegeaufwand wird reduziert.
𝗘𝗶𝗻𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗹ä𝗺𝗺𝘀𝘂𝗯𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝘀:
Für den Einbau des Schlämmsubstrats werden vorab die Schroppen in mindestens 2 Lagen von max. 30 cm Schichtstärke eingebaut. Das Schlämmsubstrat wird in Schichten von maximal 20 cm ausgelegt und mit wenig Wasser und großem Druck in das Skelettvolumen der Schroppen eingespült. Dieser Arbeitsschritt wird so lange wiederholt, bis die Hohlräume mit dem Schlämmsubstrat gefüllt sind. Die genaue Vorgehensweise hängt von der Größe der Baugrube ab und kann flexibel an verschiedene Baustellensituationen angepasst werden.
𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗼𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗶𝗺 Ü𝗯𝗲𝗿𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸:
• 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗪𝘂𝗿𝘇𝗲𝗹𝗿𝗮𝘂𝗺:: Fördert eine tiefere und breitere Wurzelentwicklung.
• 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗣𝗳𝗹𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴: Durch verbesserte Nährstoffversorgung und stabile Bodenstruktur.
• 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: Gesunde und vitale Bäume, die das Stadtbild bereichern.
• 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗴𝗿ü𝗻𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: Ein wesentlicher Beitrag zur Klimaanpassung und Verbesserung der Lebensqualität in urbanen Räumen.
• 𝗘𝗻𝘁𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Durch die Einleitung von Oberflächenwasser in die Baumgrube wird die Kanalisation effektiv entlastet.
Mit dem innovativen Schlämmsubstrat von RETERRA Erden Süd setzen wir auf nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen, die unsere Städte nicht nur grüner, sondern auch lebenswerter machen. 🌱🌍
Wenn ihr mehr über das Schlämmsubstrat und seine Vorteile für die Stadtbegrünung erfahren möchtet dann nutzt folgenden Link www.reterra-erden.de/schlaemmsubstrat.html . Alternativ stehen euch RETERRA und Team Nachhaltigkeit gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. 🌳💚 ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗺𝗺𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 – 𝗘𝗶𝗻 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁
Die Auswirkungen des Klimawandels sind in unseren Städten immer deutlicher zu spüren. Starkregen, extreme Hitze und Trockenheit stellen uns vor neue Herausforderungen. Eine vielversprechende Lösung ist das Prinzip der Schwammstadt, das einen innovativen Umgang mit Niederschlagswasser in urbanen Räumen vorschlägt und großes Potenzial für den klimagerechten Umbau unserer Städte bietet.
Städte wie Stockholm, Kopenhagen und Singapur sind Vorreiter in der Umsetzung des Schwammstadt-Konzepts. Sie haben erfolgreich Maßnahmen implementiert, die zeigen, wie effektiv und nachhaltig diese Lösungen sind. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Konzept und warum ist es so wichtig?
Das Konzept der Schwammstadt basiert darauf, dass städtische Gebiete wie ein Schwamm funktionieren sollen, der Wasser aufnimmt, speichert und bei Bedarf wieder abgibt. Dies wird durch eine Vielzahl an Maßnahmen erreicht, die darauf abzielen, die natürliche Wasseraufnahme und -speicherung zu fördern. Zu diesen Maßnahmen gehören unter anderem begrünte Dächer, durchlässige Bodenbeläge, Regenwassergärten und Versickerungsmulden.
Stadtbäume leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Stadtklima. Sie binden Kohlenstoff, spenden Schatten und tragen zur Kühlung der Umgebung bei. Zudem verbessern sie die Luftqualität und erhöhen die Lebensqualität in städtischen Gebieten. Um Stadtbäume optimal zu unterstützen, werden innovative Substrate eingesetzt. Ein Beispiel hierfür sind sogenannte Schlämmsubstrate die mit aktivierter Pflanzenkohle angereichert sind und so für eine optimale Nährstoff- und Wasserversorgung sorgen. Die Bäume erhalten so ideale Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Lasst uns gemeinsam die Zukunft unserer Städte gestalten und das Schwammstadt-Konzept vorantreiben! 🌱💧🏙️
📞 Wenn Sie mehr erfahren möchten, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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Innovativer und nachhaltiger Verwertungsweg für eine der vielen Pflanzenkohlen am Markt. Ich bin auf das Ergebnis des Projektes gespannt! 🤓
𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® – 𝗪𝗶𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗱𝗿𝗮𝘂𝗳!
Das Interview beleuchtet die spezifischen Eigenschaften von CarbonAra® und warum es eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellem Beton darstellt.
Zudem gibt es einen Ausblick darauf, wie CarbonAra® die globale Bauindustrie beeinflussen könnte, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes und der Förderung grüner Bautechnologien. Mark Füger und Dr. André Stang teilen ihre Visionen für die Zukunft und wie sie planen, ihre Innovation weiterzuentwickeln. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗠𝗮𝘁𝗲𝗿𝗶𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗿𝗶𝘀𝗲
Die Baustoffindustrie steht an einem kritischen Punkt: Während der globale Bedarf an Zement und Beton weiter steigt, verschärft sich die Notwendigkeit, die damit verbundenen enormen CO₂-Emissionen zu reduzieren. Laut dem IPCC-Bericht von 2022 ist die Welt weit davon entfernt, das 1,5-Grad-Celsius-Ziel zu erreichen, wenn wir uns ausschließlich auf Emissionsreduktionen verlassen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, entwickeln Forscher wie Dr. André Stang und Mark Füger innovative Materialien, die den Kreislaufgedanken in der Konstruktion neu definieren.
... mehr anzeigenweniger anzeigen
Die Zukunft des Bauens: Neue Materialien in einem nachhaltigen Kreislauf - Fenske Industries
fenske-industries.com
Die Baustoffindustrie steht an einem kritischen Punkt: Während der globale Bedarf an Zement und Beton weiter steigt, verschärft sich die Notwendigkeit, die0 Commentsauf Facebook kommentieren
𝗗𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗶𝗹𝗹𝗲𝗿: 𝗘𝗶𝗻 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗨𝗺𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵
Wenn wir heute durch die Straßen unserer Städte gehen, umgeben von Beton und Stahl, vergessen wir oft, dass unsere Baustoffe nicht nur modern, sondern auch massive Umweltbelastungen sind. Doch die Lösung könnte in der Vergangenheit liegen: im Beton des antiken Roms. Eine kürzlich durchgeführte Studie der Harvard University offenbart, dass die Römer bereits Beton mit selbstheilenden Eigenschaften und erheblich niedrigeren Temperaturen herstellten, was den CO₂-Ausstoß drastisch reduzierte. Der Trick? Vulkanasche und Tuffgestein. Dieses antike Geheimrezept könnte uns heute helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. ... mehr anzeigenweniger anzeigen
Ökologischer Beton: Wie wir von der Antike lernen können, die Bauindustrie zu revolutionieren - Bausch Enterprise
bausch-enterprise.de
Der klassische Beton als Klimakiller: Ein dringendes Umdenken ist erforderlich – Römische Baumeister: die ersten Umweltfreunde?0 Commentsauf Facebook kommentieren
𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® – 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben.
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter carbon-ara.eu ... mehr anzeigenweniger anzeigen
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