nachhaltig denken,
CO2-negativ handeln
WIR SETZEN AUF INNOVATIVE
Kreislaufwirtschaft
denn jedes
Stückchen zählt!
Reststoffe clever nutzen
wertvolle Ressourcen schonen
CO2-NEUTRALE Und SOMIT
KLIMAFREUNDLICHE
BAUSTOFFE
Wir bauen darauf!
Black is
the new green
Entsorgen war gestern,
jetzt wird verwertet!
nachhaltig handeln,
smart investieren

Gemeinsam Zukunft
gestalten

  • Black is the new green

    Entsorgen war gestern, jetzt wird verwertet!

  • Jedes Stückchen zählt

    Reststoffe clever nutzen!

  • Nachhaltigkeit beginnt beim Umdenken

    Decarbonisierung – nachhaltig handeln, smart investieren.

Pflanzenkohle

reinster Kohlenstoff, durch die Carbonisierung unbehandelter holzartiger Biomasse gewonnen

Synthesekohle

reiner Kohlenstoff, durch die Carbonisierung organischer Rest- und Abfallstoffe gewonnen

Carbonisierung

Biomasse wird in ihre Grundsubstanz, den Kohlenstoff zerlegt – wobei nutzbare Wärme anfällt

CarbonAra®

 nachhaltige und klimaneutrale Baustoffe durch Beimischung von Pflanzen- und Synthesekohle

Consulting

Stoffkreisläufe schließen und wertvolle Ressourcen erhalten – wir setzen auf innovative Technologien

Wir stellen uns vor

Ein paar Worte über uns

Wir sind uns bewusst, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein müssen. Im Gegenteil, eine nachhaltige Wirtschaft kann langfristig stabiler und erfolgreicher sein als eine auf kurzfristigen Gewinn ausgerichtete Wirtschaft. Deshalb setzen wir uns dafür ein, die notwendigen Strukturen und Technologien zu entwickeln, die eine nachhaltige und ressourcenschonende Wirtschaft ermöglichen.

Decarbonisierung

in Zahlen

* bezogen auf das Jahr 2022

Aktuelle Themen

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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮®: 𝗘𝗶𝗻 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻𝗯𝗮𝘂
Das Interview beleuchtet die spezifischen Eigenschaften von CarbonAra® und warum es eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellem Beton darstellt.
Zudem gibt es einen Ausblick darauf, wie CarbonAra® die globale Bauindustrie beeinflussen könnte, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes und der Förderung grüner Bautechnologien. Mark Füger und Dr. André Stang teilen ihre Visionen für die Zukunft und wie sie planen, ihre Innovation weiterzuentwickeln.

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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben.
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter carbon-ara.eu
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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben. 
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter https://carbon-ara.eu

𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter carbon-ara.eu
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𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter https://carbon-ara.eu

𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten.
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen.
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“.
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten. 
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen. 
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“. 
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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Pflanzenkohle

Pflanzenkohle ist ein faszinierend vielseitiges Produkt, dass durch die thermische Umwandlung biogener Ausgangsstoffe wie Holz, Trestern oder Pflanzenresten hergestellt wird. Der Herstellungsprozess, auch Carbonisierung (Pyrolyse) genannt, erfolgt bei hohen Temperaturen von etwa 500-600 °C unter Abwesenheit von Sauerstoff. Dies führt dazu, dass das organische Material nicht vollständig verbrannt wird, sondern stattdessen in poröse Kohlenstoffstrukturen umgewandelt wird. Feinste Poren (Mikro-, Meso- und Makroporen) verleihen der Pflanzenkohle ihre adsorptiven und vielfältigen Eigenschaften. Aufgrund dieser spezifischen Eigenschaften kann Pflanzenkohle für die unterschiedlichsten Anwendungen u.a. in der Landwirtschaft,  Umwelttechnik und Grundstoffindustrie genutzt werden. Aktuell werden rund 90 % der gehandelten Pflanzenkohle in der Landwirtschaft eingesetzt.

Synthesekohle

In den vergangenen Jahren ist es gelungen den Nachweis dafür zu erbringen, dass viele Rest- und Abfallstoffe, die aktuell der Verbrennung zugeführt werden, auch carbonisiert werden können. So besteht die Möglichkeit, infolge einer derartigen Verwertung auch aus organischen Reststoffen wie behandeltem Holz, Klärschlamm oder Schlachtabfällen Kohlenstoff zu isolieren.  Der in unserer Gesellschaft entstehende Abfall kann so, dem Gedanken der Kreislaufwirtschaft folgend, zu dem Wertstoff „Synthesekohle“ umgesetzt werden. Gerade dieser Kohlenstoff konnte erfolgreich in den verschiedensten Baustoffen, als ein CO2 fixierendes Additiv, eingearbeitet werden. Aufgrund steigender Energiekosten, Rohstoffpreise und Entstorgungsproblematiken hat die Herstellung von Synthesekohle in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

Die Carbonisierung

Anders als bei der Verbrennung, bei der Stoffe unter Verbindung mit Luftsauerstoff reagieren und CO2 freigesetzt wird, werden bei der Carbonisierung (Pyrolyse) diese Stoffe in sauerstofflimitierter Umgebung, auf Temperaturen von 400-800 °C erhitzt. Dieser Mangel an Luftsauerstoff führt dazu, dass sich der Kohlenstoff (C) aus den biogenen Ausgangsstoffen nicht mit Sauerstoff (O) zu Kohlenstoffdioxid (CO2) verbinden kann. Die Verfahrenstechnik kennt allo- und autotherme Prozesse, welche i.d.R. in horizontal ausgerichteten Schneckenreaktoren oder aufrechtstehenden Meilern erfolgen.  Der Kohlenstoff liegt nach der Carbonisierung, in Form von Pflanzen- oder Synthesekohle, in nahezu reinster Form vor. Beimischungen bestehen aus Asche und Mineralstoffen. Zudem entsteht nutzbare Wärme. Ein charakteristisches Merkmal der Carbonisierung stellt somit die Tatsache dar, dass nicht wie bei der Verbrennung (Verrottung, Kompostierung) CO2 emittiert wird, sondern im Gegenteil, eine CO2-Senke provoziert wird.

CarbonAra®

Bei unserem Produkt „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Pflanzen- und Synthesekohle für den Bereich der Baustoffe. Der so behandelte Kohlenstoff dient unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Diese modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine vielversprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Dies ist insofern von Bedeutung, dass der Baustoffsektor zu den größten CO2-Emittenten gehört. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen und klimafreundlichen Bauweise.

Consulting

Wir bieten sowohl für Kommunen als auch Unternehmen, jeder Größe und Branche, maßgeschneiderte Lösungen, um der Herausforderungen, der CO2-Reduktion zu begegnen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Für Kommunen bedeutet dies effektive Strategien zu entwickeln, sodass die vorhanden Ressourcen effizient genutzt, ökologische Ziele erreicht und damit die Lebensqualität der Bürger verbessert wird. Unternehmen hingegen profitieren durch Optimierung der Betriebspraktiken und Implementierung nachhaltiger Technologien. In beiden Fällen fungieren wir als Wegweiser, um einen nachhaltigen Weg zu beschreiten, der nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Vorteile bietet. Durch unsere Beratungsdienstleistungen versuchen wir eine zukunftsorientierte und verantwortungsbewusste Entwicklung zu fördern.