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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮®: 𝗘𝗶𝗻 𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝘁𝗼𝗻𝗯𝗮𝘂
Das Interview beleuchtet die spezifischen Eigenschaften von CarbonAra® und warum es eine umweltfreundliche Alternative zu traditionellem Beton darstellt.
Zudem gibt es einen Ausblick darauf, wie CarbonAra® die globale Bauindustrie beeinflussen könnte, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes und der Förderung grüner Bautechnologien. Mark Füger und Dr. André Stang teilen ihre Visionen für die Zukunft und wie sie planen, ihre Innovation weiterzuentwickeln.

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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben.
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter carbon-ara.eu
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𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮® - 𝗘𝗻𝘁𝘀𝘁𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴, 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻
Fragen wir Wikipedia so ist zu erfahren, dass es sich bei „Carbonara“ um ein römisches Nudelgericht handelt. Entstanden bei den Köhlern in den Apenninen als ein traditionelles Gericht für die Arbeitspausen. So lässt sich folgern, dass dieses Gericht „Alla Carbonara“ nach „Köhlerart“ bedeutet. Ist diesem Zusammenhang in unserer Wortwahl ein reiner Zufall, so sind es bezogen auf unseren Sprachgebrauch die Wörter „Carbon“, für ein mit 1,85 Milliarden Gigatonnen (Gt) das mit am häufigsten vorkommendem Element auf der Erde. Während wir als Wortanhang „ARA“ in unserer Produktbezeichnung „CarbonAra®“ eine vom Aussterben bedrohte Vogelart aus den gefährdeten Regenwäldern gewählt haben. 
So wollen wir mit unserem Produktnamen „CarbonAra®“ auf die Verbindung zwischen dem durch Carbonisierung (Pyrolyse) zu fixierenden Element Kohlenstoff und der dadurch geschaffenen Möglichkeit der Atmosphäre CO2 zu entziehen, hinweisen. Gleichwohl wollen wir aber auch mit dem „Ara“ in dem Produktnamen zum Ausdruck bringen, dass mit der pyrolytischen Kohlenstofffixierung ein moderner Weg hin zu Klima- und Naturschutz geschaffen wird. Mehr Informationen unter https://carbon-ara.eu

𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter carbon-ara.eu
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𝗪𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗖𝗮𝗿𝗯𝗼𝗻𝗔𝗿𝗮
Bei „CarbonAra®“ handelt es sich um eine patentierte Nachbehandlung von Carbonisaten (Pflanzen-/ Synthesekohle) für den Bereich der Baustoffe. Die behandelten Carbonisate dienen unter anderem als Zusatz in Transportbeton, Mörtel und Putz. Die so modifizierten Baustoffe bieten nicht nur eine viel versprechende Alternative zu traditionellen Baumaterialien, sondern tragen auch aktiv zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Durch den Einsatz solcher Baustoffe wird Kohlenstoff langfristig fixiert und der Atmosphäre somit Kohlenstoffdioxid (CO2) entzogen. Ihr deutlich geringerer CO2-Fußabdruck, im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen, macht sie zu einem wichtigen Bestandteil einer nachhaltigen Bauweise. Mehr Informationen finden Sie unter https://carbon-ara.eu

𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten.
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen.
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“.
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten. 
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen. 
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“. 
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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