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𝗗𝗶𝗲 𝗣𝘆𝗿𝗼𝗹𝘆𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗲𝘁
Noch nie habe ich mich mit dem Thema des Reetdachdeckens beschäftigt. Außer, dass ich bei Besuchen an Nord- oder Ostsee, die sich optisch mit einer natürlichen Harmonie in die Landschaft einfügenden Reetdächer bewundern konnte, hat mich diese althergebrachte Art des Dachdeckens nie berührt.
Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir einer Einladung des Bundesverbandes der deutschen Reetdachdecker folgen durften. Auf der Jahrestagung des „Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks“ hatten wir die Aufgabe, im Rahmen eines Vortrages über die nachhaltigen Möglichkeiten einer klimabewussten Verwertung alter Reetdächer, bzw. des Reets, zu berichten.
Gehen diese Stoffe, die ausschließlich natürlichen Ursprungs sind bisher in die Verbrennung, so hatten wir die Gelegenheit die anwesenden Mitglieder dafür zu interessieren auch andere wirtschaftlichere Wege der Verwertung in Betracht zu ziehen und unsere Schlüsseltechnologie, die pyrolytische Carbonisierung, vorzustellen.
Wieder einmal eine Möglichkeit, einen in unserer Gesellschaft zwangsläufig anfallenden Reststoff der alten Reetdächer, statt in die Verbrennung zu geben und damit für weitere CO2 Emissionen zu sorgen, den Weg dieser Stoffe in die Carbonisierung zu bewerben. Wieder ein kleiner Mosaikstein hin zum Gesamtgebilde „Klimaschutz“.
Wie alle Pflanzen nimmt auch das zum Eindecken von Dächern gebrauchte Schilf, dass Reet, während des Wachstums CO2 auf. Dieses CO2 wird bei der Verbrennung nahezu quantitativ wieder freigesetzt. Anders bei der pyrolytischen Carbonisierung. Es entstehen dabei neben der Asche, der reine Kohlenstoff. Grundlage unserer Untersuchungen wird es sein, diesen Kohlenstoff, die Pflanzenkohle, zu typisieren und auf die Möglichkeit des Einsatzes in diversen Baustoffen zu prüfen.
Wieder einmal mehr eine Möglichkeit durch die gezielte Verwertung von Reststoffen, zur Decarbonisierung beizutragen. Ein einfaches Verfahren, wenn auch in kleinen Schritten, des „Carbon Capture and Storage“. Andere geben dafür Milliarden Beträge aus.
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𝗩𝗼𝗺 𝗔𝗯𝗳𝗮𝗹𝗹 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗲𝗿𝘁𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳
In allen Fragen rund um die nachhaltige Verwertung von organischen Reststoffen stehen wir unseren Kunden mit unserem in langjähriger Erfahrung gewachsenen Know-How zur Verfügung. Unabhängig von Herstellern (!) ermitteln wir für jeden Reststoff die passende Anlagentechnik. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Spezialisten und Laboratorien prüfen wir die Eignung der Reststoffe für eine pyrolytische Verwertung im Kleinst- und im Technikumsmaßstab. Den Stoff aus der Pyrolyse, der, je nach Einsatzstoff, aus einem hochreinen Kohlenstoff besteht, prüfen wir auf seine Eignung als Baustoffadditiv. Mit Hilfe unseres patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der Synthesekohle verwandeln wir die pyrolytischen „Überreste“ Ihres Abfalls in einen Wertstoff. Mit diesem „Rund-um-sorglos-Paket“ schaffen wir eine Basis für unsere Beratung unter dem Motto „Vom Reststoff zum Wertstoff,- wie aus Ausgaben für die Verwertung, Einnahmen durch den Verkauf werden“.
Und ganz nebenbei besteht die Möglichkeit thermische Energie unter der Ausbildung einer negativen CO2 Bilanz zu erzeugen. Ein klimafreundlicher Weg, der sich rechnet!
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𝗗𝗘𝗥 𝗚𝗨𝗧𝗘 𝗥𝗔𝗧
Viele Jahre hat die Pyrolysetechnik, aufgrund technischer Mängel, ein Schattendasein geführt. Die Team N hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dieser Technik auseinandergesetzt und den größten Teil der heute verfügbaren Anlagen gesichtet. Wir haben uns intensiv um den Einsatz verschiedenster Ausgangsstoffe und um die Nutzung der Endprodukte aus diesen Ausgangsstoffen, den Karbonisaten (Synthesekohle), z.B. in der Baustoffindustrie, bemüht. Hieraus resultiert unsere große Erfahrung. Wir haben die Möglichkeit für jeden Einsatzstoff (auch Rest- oder Abfallstoffe zur Verwertung) die geeignete Einsatztechnik zu finden. Es ist dann nicht unbedingt die Technik „von der Stange“, sondern u.U. eine Kombination verschiedenster Komponenten. Die Praxis hat gezeigt, dass eine bekannte Anlagentechnik von der Stange nicht unbedingt für jeden Einsatzstoff die Anlage der Wahl darstellt. Unser KnowHow stellen wir Interessenten zur Verfügung die eine Verwertungsstrategie für die unterschiedlichsten Stoffe planen. Gerade der Einsatz verschiedenster Eingangsstoffe und die Problematik die daraus entstehende Synthesekohle einer sinnvollen Verwertung, als eine dauerhafte Kohlenstoffsenke zuzuführen, ist für den Erfolg eines derartigen Projekts von Bedeutung.
Mit Hilfe des von Team N patentierten Verfahrens zur Aufbereitung der entstehenden Synthesekohle gelingt es diese Stoffe einer wirtschaftlich optimierten Anwendung, z.B. in der Baustoffindustrie, zuzuführen.
So helfen wir bei Ihren Planungen zum Auffinden der für Ihre Zwecke geeigneten Anlagentechnik und geben wertvolle Hinweise im Umgang und ersten Gesprächen mit der Genehmigungsbehörde.
Das durch Team N patentierte Verfahren zur Aufbereitung der Karbonisate, bereitet den Weg die Karbonisate mit Erfolg in die Baustoffindustrie zu vertreiben. GUTER RAT MUSS NICHT TEUER, ABER GEZIELT SEIN!
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𝗞𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗶𝗼𝘅𝗶𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗿𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘂𝘀𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁
Mittlerweile weiß jeder, dass CO2 zu einer Gruppe von Gasen gehört die für den Treibhauseffekt und damit der Erwärmung der Erdoberfläche, verantwortlich sind.
Während große Marktteilnehmer sich ein Geschacher auf dem Entsorgungsmarkt leisten und oftmals, zumindest in der Vergangenheit, nicht wussten wohin mit den einmal angenommenen Stoffen, steht die Verbrennung (leider) noch immer auf Platz eins der Verwertungshierarchie. Zwar weist die Abluftreinigung bei derartigen Anlagen mittlerweile ein sehr hohes Niveau auf, aber dennoch, - CO2 wird den Abluftströmen nicht entzogen.
Alternativen rücken auf
Immer mehr jedoch gelangen umweltbewusste Unternehmer zu anderen Verfahren, wie z.B. der Pyrolyse. Im Gegensatz zur Verbrennung wird hierbei kein CO2 freigesetzt, es wird CO2 in Form von Kohlenstoff dauerhaft fixiert. Es ist bekannt, dass alle organischen Materialien auf diese Art und Weise verwertet werden können. Neuerdings ist auch bekannt, dass die bei diesem Prozess entstehenden Produkte (Synthesekohle und brennbares Gas) sinnvoll genutzt werden können und diese Nutzungen zu dauerhaften CO2 Senken führen.
Der neue Weg
Immer häufiger bekommen wir Anfragen zu dem Thema der pyrolytischen Verwertung von Rest- oder Abfallstoffen. Mehr und mehr wird versucht im kleinen und dezentralen Rahmen Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen, die jenseits der großen, weltweit tätigen Player liegen. Kleine und mittlere Verwertungsunternehmen versuchen sich mit Hilfe dieser nachhaltigen Technologie, der pyrolytischen Karbonisierung, gegenüber den konservativen Strukturen in der Entsorgungsbranche durchzusetzen.
Deutlich verminderte Logistikkosten, keine CO2 Emissionen, die Herstellung und der Vertrieb von Synthesekohlen, sowie die Ausbildung dauerhafter CO2 Senken, sind Grund genug diese Verbindung von Ökologie und Ökonomie zu forcieren.
So stehen wir aktuell mit unserem Team einem landwirtschaftlichen Großbetrieb mit unserer Beratung zur Seite. Es ist geplant eine pyrolytische Verwertung von Klärschlamm als eine Dienstleistung für Kommunen zu installieren. Von den ersten Überlegungen bis hin zur Inbetriebnahme leisten wir Hilfestellung bei allen anfallenden Fragen.
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„𝗦𝗼 𝗵𝗼𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗖𝗢𝟮 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝘂𝗳𝘁“, 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗺 𝟴.𝟭.𝟮𝟮
Wahrscheinlich haben es die meisten Menschen in unserer Zeit begriffen: Es befindet sich zu viel CO2 in der Atmosphäre. Seit dem Beginn der Industrialisierung wurden und werden, bedingt durch die Verbrennungsprozesse sowohl zur Energiegewinnung wie auch zur Abfallverwertung, täglich riesige Mengen an CO2 in die Luft geblasen.
Am 8.1.2022 veröffentlichte der WDR Hörfunk einen Podcast in welchem beschrieben wird, wie wir heute dieses CO2 wieder aus der Atmosphäre herausbekommen wollen. Es wird davon berichtet, dass das Anpflanzen von Bäumen eine sehr geringe, aber doch eine Auswirkung hat. Als der Königsweg jedoch wurde die Entnahme des Kohlendioxids und anschließende Speicherung unter der Erde, beschrieben.
Immer und immer wieder liest und hört man vom „Carbon Capture and Storage“. Leider habe ich, obwohl ich viel recherchiert habe, noch keine Angaben dazu gefunden wie viel derartige Anlagen weltweit installiert werden müssen, um erfolgreich zu sein. Aber – auch ein kleiner Schritt ist ein Schritt - und der Weg ist weit. Bereits Laotse hat gesagt,“ „die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt“. Wichtig ist es sich auf den Weg zu machen.
Bei allem Handeln und Reden bleibt es mir jedoch unverständlich, dass die natürlichsten Schritte
unbeachtet und unbenannt bleiben. Hatte ich mir erhofft im o.g. Podcast nun einen Hinweis auf den ältesten Prozess zur Herstellung von Kohlenstoff, der Verkohlung oder der Pyrolyse zu bekommen – Fehlanzeige. Viele Rest- oder Abfallstoffe, die heute verbrannt werden und dabei Unmengen an CO2 emittieren, könnten ebenso gut einer Verkohlung (Pyrolyse) zugeführt werden. Der Unterschied - es wird kein CO2 emittiert - sondern es wird CO2 dauerhaft, z.B. in modernen Baustoffen, fixiert.
Bestes Beispiel: Unser Klärschlamm. Riesige Verbrennungsanlagen sollen gebaut werden um den bundesweit anfallenden Klärschlamm (ca. 1,8 Mio Klärschlammtrockenmasse lt UBA) in zentralen Monoverbrennungsanlagen zusammenzufahren. Hierbei werden große Mengen (1,7 t CO2/Klärschlammtrockenmasse) freigesetzt.
Dieser Fehltritt unserer Gesellschaft, und/oder unserer Politiker und einer starken Lobbyarbeit ist es zu verdanken, dass die Verbrennung unserer Reststoffe immer weiter forciert wird. Dieser Stoff, wie viele andere auch, können jedoch auch mit Hilfe der Pyrolyse verwertet werden. Die Endprodukte hieraus, der reine Kohlenstoff, stellt, eingearbeitet in verschiedene Baustoffe, eine große und dauerhafte CO2 Senke dar. Konsequent durchgeführt besteht so die Möglichkeit, zusätzlich zur CO2 Fixierung, große Mengen an thermischer Energie mit einer negativen CO2 Bilanz zu produzieren.
Leider leben wir in einem Land, in dem für einen derartigen Ansatz kein Platz zu sein scheint. In jeder Hinsicht versuchen die Behörden den Einsatz aller Produkte aus der Pyrolyse möglichst klein zu halten.
Die gesamte terrestrische Biomasse die jährlich zuwächst, würde, eine konsequente Carbonisierung dieser Stoffe vorausgesetzt, ausreichen, um unser CO2 Problem in einem überschaubaren Zeitrahmen zu beenden. So die Theorie. Aber es rauchen die Schornsteine weiter.
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𝗦𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇
Gute Gründe sich über diverse Grundlagen Gedanken zu machen. Die Team Nachhaltigkeit hat sich Gedanken gemacht und auf einige Fragen schlüssige Antworten gefunden. So haben wir mit Hilfe der pyrolytischen Carbonisierung Konzepte erarbeitet die wirtschaftliche Resilienz von Unternehmen zu erhöhen.
Reststoffe, die bisher ihre Endstation in der Verbrennung gefunden haben, können mit Hilfe unserer Antworten genutzt werden um zum einen, Wärme zu erzeugen und zum anderen, CO2 dauerhaft zu fixieren,- die urbane CO2 Senke! Ergänzend kommt hinzu, dass infolge dieser CO2 Fixierung CO2 Zertifikate generiert werden können.
Grundsätzlich können nahezu alle organischen Abfälle und Reststoffe (auch Kunststoffe) mittels Pyrolyse in Kohlenstoff und Energie zerlegt werden. Während die thermische Energie für den Ausgleich betriebsinterner Wärmesenken genutzt werden kann, können die entstehenden Synthesekohlen (der Kohlenstoff aus den Reststoffen) in Baustoffen als Additiv eingesetzt werden. Es entstehen dauerhafte, urbane CO2 Senken. Erste Versuche zur Produktion von Kalksandsteinen mit dem Zusatz von Synthesekohle haben mit Erfolg stattgefunden.
Auch immer mehr Hauseigentümer in ländlichen Regionen nutzen den Pyrolyseprozess um Heizenergie für ihre Immobilien zu generieren. So können Grüngut oder Hackschnitzel zur Wärmeerzeugung eingesetzt werden. Erfahrungsgemäß nehmen die Nachbarn diese Gelegenheit wahr, um sich des eigenen Grünschnittes zu entledigen, der Betreiber bekommt kostenlos Inputmaterial für die Heizung. Da auch für die Kohle ein guter Markt vorhanden ist ein zweifacher Profit zu erwarten.
Ein erstes Hotelprojekt mit Pyrolyseheizung befindet sich in der Entwicklung.
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